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Alben/EPs
Details
Guru Guru - Electric Cats (2013)
vom: 04.08.2016
Downloads:
966
Hochgeladen um:
06:57:29
Öffentlicher Name:
Mick
Format:
mp3
Beschreibung:
[img(width=316 height=60)]links/images/splogo.jpg[/img] Manfred Mani Neumeier (* 31. Dezember 1940 in München) ist ein Rockmusiker, der vor allem als Frontmann (Sänger und Schlagzeuger) der deutschen Krautrock-Band Guru Guru bekannt wurde. Bevor Neumeier 1968 Guru Guru gründete, war er Free-Jazz-Schlagzeuger im Trio von Irène Schweizer. Bei den Berliner Jazz-Tagen 1967 spielte er im Duo mit Philly Joe Jones und mit dem Globe Unity Orchester. Auch arbeitete er als Solist und zusammen - auch heute noch - mit zahlreichen Musikern und Bands, unter anderem mit Peter Brötzmann, Dieter Moebius, Damo Suzuki, Harmonia, John McLaughlin, Yusef Lateef, Makoto Kawabata, Atsushi Tsuyama, Uchihashi Kazuhisa, Tatsuya Yoshida und Jojo Hiroshige. Die Band des Schlagzeugers Mani Neumeier hat sehr viele Besetzungswechsel erlebt. Die Dinosaurier des Krautrocks veröffentlichten ihr Album "Ufo" 1970 auf dem legendären Ohr-Label. Die Musik darauf ist so unbeschreiblich abgefahren, dass sich Bands wie z. B. Cream im Vergleich dazu ungefähr so psychedelisch anhören wie die Dorfkapelle von nebenan. Titel wie der "LSD-Marsch" machen ihrem Namen alle Ehre. Natürlich dabei die bekannteste Guru Guru-Nummer, "Elektrolurch", eine Collage verschiedener spacig-psychedelischer Teile, handgemachter Soundeffekte und bizarrem Text, bei dem die bekannten Comedy-Neigungen der Band voll zum Tragen kommen Weitgehend instrumentales album. Spaciger psychedelic Rock. sehr entspannt und trancig. electric cats ist eine gitarren jamsession, interessant der mit vocoder verfremdete gesang. sweep orbit erinnert an den elkektrolurch. es fiepst und blubbert, die gitarre schwebt angejazzt durch raum und zeit. afghani klingt nach einem musikalischen abstecher in afghanistan. lautmalerei mit der stimme zu einer monotonen gitarre und sparsamen percussions. der trip nach gurustan hat ein jazziges saxofon zu einem monotonen rhytmus am anfang und gleitet musikalisch langsam nach indien. african beauty ist das erste lied mit gesang, beeindruckt nicht. psylo ist ein instrumentaler spacejam, little fiag tree hat einen calypso ryhthmus und eine nervige tröte, passt nicht zum rest des albums. [color=#FF0000]1. Return of the Platypus (4:53) 2. Electric Cats (9:05) 3. Rock N Rollmachine (2:22) 4. Sweep Orbit (8:10) 5. Afghani (6:41) 6. A Trip to Gurustan (8:51) 7. Drumoroto 2 (4:58) 8. African Beauty (4:09) 9. Psylo (14:24) 10. Little Figa Tree (3:46)[/color] - Mani Neumeier / drums, percussion, vocals, Kaossillator, koto - Hans Reffert / guitar, lapsteel, vocals - Peter Kühmstedt / bass, vocals - Roland Schaeffer / guitar, saxophone, guitar, vocals
Download:
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