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Alben/EPs
Details
Ludwig Hirsch - In Ewigkeit Damen (2006)
vom: 20.10.2016
Downloads:
1260
Hochgeladen um:
10:18:06
Öffentlicher Name:
Nena
Format:
mp3
Beschreibung:
[img(width=316 height=60)]links/images/splogo.jpg[/img] Ludwig Gustav Hirsch (* 28. Februar 1946 in Weinberg/Buch-St. Magdalena, Steiermark; † 24. November 2011 in Wien) war ein österreichischer Liedermacher und Schauspieler. 1978 begann er mit seiner Karriere als Liedermacher mit kritischen, makaber-morbiden Texten. Der Sender Ö3 verbot sein Lied Komm, großer schwarzer Vogel wegen der morbiden und unheimlichen Atmosphäre nach 22 Uhr zu spielen - aus Angst, dass Hörer Selbstmord begehen könnten. Hirsch war ein bedeutender Vertreter des Austropop. In einigen seiner Werke zeigte er sich aber auch als moderner Interpret des klassischen Wiener Liedguts (etwa des 1834 entstandenen Hobellieds). Bekannt wurde Ludwig Hirsch insbesondere durch seine in der Tradition Georg Kreislers verfassten bissig-sarkastischen Texte, die er auf eine charakteristische Weise oft mit einer romantisch-melancholisch anmutenden Melodik kombinierte. Mit diesem Stil des Antagonismus zwischen Text und Musik verschaffte er der inhaltlichen Aussage vieler seiner Lieder eine verschärfende Brisanz. 2006 erschien das letzte Album des Liederpoeten vor seinem tragischen Tod 2011. Es erreichte in Österreich den ausgezeichneten 4.Platz in den Charts. Er widmete es der Damenwelt, die wie Ludwig Hirsch einmal zitierte, eine sehr große Bedeutung in seinem Leben hat . 10 der 13 Titel sind somit alles Frauennamen. Allein schon der Opener ist eine absolut typische Gänsehautnummer im signifikanten Ludwig Hirsch-Stil. 1.Rebekka und ich. Im Duett mit Rebekka Bakken singt Ludwig Hirsch diesen einfühlsamen Opener - den Rebekka im Refrain auf norwegisch im Komm Großer Schwarzer Vogel-Stil sensationell rüberbringt. Die 2.Nummer Adelheid ist ein lustiger mit Reggae und Rockeinflüssen bestückter lockerer Song. Nummer 3 ist Elisabeth. Das ist wieder absolut eine tiefe traurige Ludwig Hirsch Nummer wie man das meiste aus seiner Feder kennt - ansonsten weist sein Abschlusswerk etwas mehr Instrumentalisierung auf als gewohnt. Berta ist wieder etwas flotter mit viel Gitarrensound untermalt. Song Nummer 5-Die scharfe Marie ist wieder blutig-morbid und pechschwarz-ein Hirsch-Klassiker. Dann schaltet er gleich 3 Gänge zurück und mit Desireh gibt es ein wunderschönes Liebeslied. Das 3 Mäderlhaus ist vom Sound her ein bisschen groovig und der Text liegt hier eindeutig auf der kabaretthaften Seite. Song Nummer 8 heißt Claudia und ist wieder etwas tiefsinniger, was sicher auch die Untermalung mit Streichinstrumenten ausmacht. Weiter geht's mit Maise - eher trauriger Text wieder mit Gitarren Sound untermalt. Mit Marion geht es dann wieder etwas spaßiger zur Sache. Song Nummer 11 ist Schizofrenia, der an sich schon eine düstere Grundstimmung hat, aber durch die Musik doch nicht so tief rüberkommt, wie es vielleicht der Titel vermuten lässt. Prinzessin ist ein flotter typischer Hirsch Song mit seinen gewohnten Instrumenten, und der Abschlusssong ist Minirock"n roll. Eine Instrumentalnummer. Schade das dies sein letztes Werk war. In Ewigkeit LUDWIG. [color=#FF0000] 1. Rebekka und ich 2. Adelheid 3. Elisabeth 4. Berta 5. Die scharfe Marie 6. Desireh 7. 3 Mäderlhaus 8. Claudia 9. Maise 10. Marion 11. Schizofrenia 12. Prinzessin 13. Mini Rock 'n' Roll[/color]
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