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Kategorie:
Alben/EPs
Details
Flowing Tears - Razorbliss (2004)
vom: 25.10.2021
Downloads:
144
Hochgeladen um:
08:39:11
Öffentlicher Name:
Meoki
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=300 height=300)]https://i.postimg.cc/MKjs3YTL/000.jpg[/img][/url][/center] Metal Flowing Tears was a German gothic metal band founded in 2003 in Wadgassen. Their original name was Flowing Tears & Withered Flowers, which they used for their first several releases. The band's final lineup consisted of vocalist Helen Vogt, guitarist/keyboardist Benjamin Buss, bassist David Vogt and drummer Stefan Gemballa. The band is on hiatus according to a Facebook status update in January 2013 by Helen Vogt, she expressed that she does wish to record a new album someday. However, she announced in March 2014 that Thy Kingdom Gone would be the band's final album. Die neue Sängerin Helen Vogt ist verdammt gut, man muss allerdings dreimal hinhören, um einen Unterschied zwischen ihr und ihrer Vorgängerin Stefanie zu hören. Jedoch, man muss sagen, Helen ist ein bisschen besser, sie singt viel sinnlicher. Auch das Material ist um einiges besser, härter und bombastischer geworden. So legen die vier mit dem Titelsong gleich ordentlich los, fette Gitarren, Bässe und Drums lassen alle Wände wackeln. Ebenso fett, noch etwas epischer, legt Believe los, besonders im Refrain, in dem Helen von einer rauen Männerstimme unterstützt wird. Abgeschlossen wird der Song von einem richtig gutem Gitarrensolo, von denen es auf diesem Album mehrere gibt. Mit Virago machen die vier richtig gut weiter. Der Song ist etwas ruhiger, in der Mitte legt Helen dann mal richtig sexy und verspielt los. Mit Undying wird's geheimnisvoll, Helen singt hier richtig schmachtend in den Strophen. Nach einer kurzen ruhigen Phase in der Mitte legt Gitarrist Ben dann ein paar brettharte Riffs hin, dann kommt ein kleineres Solo. Radium angel ist auch Top Niveau, auch hier ertönt nach dem zweiten Refrain ein richtig bombastisches, fetzendes Gitarrensolo. Firedream beginnt zunächst mit einigen Klavierklängen, dann bollern fette Gitarrenriffs los. Diese ziehen sich durch den ganzen Song hindurch. Die ersten sechs Songs kann man getrost als das Beste bezeichnen, was die Band bisher aufgenommen hat. Ballad of alonely god ist dann ruhiger, kommt an die ersten sechs Songs nicht ran, allerdings mit gutem Gitarrensolo. Weitere Höhepunkte sind Mine is the ocean, wieder ein recht mystisch und episch klingender Song - besonders während des Refrains -, und Maladine, klingt ein wenig orientalisch und geheimnisvoll. Helen singt hier einfach zum Dahinschmelzen, besonders am Schluss. Auch zu erwähnen ist die kleine Akustikgitarrendarbietung von Ben. Unspoken ist dann noch mal ein Nummer, die richtig - besonders am Schluss - fetzt. Pitch black water ist der leicht düster klingende Abschluss des Albums. Ein wirklich gelungenes Album, ohne wirkliche Schwächen. [color=#FF0000]1. "Razorbliss" 3:18 2. "Believe" 3:49 3. "Virago" 3:58 4. "Undying" 3:44 5. "Radium Angel" 3:32 6. "Firedream" 3:35 7. "Ballad of a Lonely God" 3:35 8. "Snakes of Grey" 3:33 9. "Mine is the Ocean" 3:46 10. "Maladine" 3:11 11. "Unspoken" 3:57 12. "Pitch Black Water" 4:54[/color] Helen Vogt - Vocals Benjamin Buss - Guitars, keyboards, programming Frederic Lesny - Bass Stefan Gemballa - Drums mp3 320
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