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Details
Inga Rumpf - Live At Rockpalast 2006 (2024)
vom: 14.06.2024
Downloads:
394
Hochgeladen um:
09:44:47
Öffentlicher Name:
DAA2801
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [url=https://postimages.org/][img(width=300 height=300)]https://i.postimg.cc/yx26fKnz/000.jpg[/img][/url] Deutschrock Inga Rumpf wurde als Tochter eines Hamburger Seemanns und einer ostpreußischen Schneiderin im Hamburger Stadtteil St. Georg geboren. Anfang der 1960er Jahre machte sie ihre ersten Auftritte mit verschiedenen Blues-Bands im Jugendheim von St. Pauli. 1965 wurde sie die Sängerin der Folk-Rock-Gruppe The City Preachers, in der zeitweise Udo Lindenberg Schlagzeug spielte. 1968 nahm sie als Solointerpretin mit dem Titel Schade um die Tränen am ersten Deutschen Schlager-Wettbewerb teil. 1970 nannten sich The City Preachers in Frumpy um, mit Carsten Bohn (Drums), Jean-Jacques Kravetz (Keyboards), Karl-Heinz Schott (Bass), und die erste Schallplatte All Will Be Changed entstand. 1972 entstand aus Frumpy die neue Formation Atlantis, wo neben Rumpf und Frank Diez als Gründungsmitglied abermals Schott, Kravetz und Lindenberg in Erscheinung traten. Inga Rumpf galt zu dieser Zeit schon als eines der größten Talente der deutschen Rock-Szene. Inga Rumpf tourt bis heute mit unterschiedlichen Programmen und Besetzungen ihrer Band durch die Republik. Ingas Gesang - wie eigentlich gar nicht erst anders zu erwarten - auch auf dieser CD/DVD pures Gold ist. Unglaublich viel Soul, unglaublich viel Blues und das mit Leib und Seele. Das hat Ecken und Kanten sowie den sprichwörtlichen Dreck unter den Fingernägeln. Zwar von der Anzahl gar nicht erwähnenswert, geht auch mal ein Ton daneben bzw. bricht die Stimme. Das darf und - jedenfalls wenn man den Rezensenten fragt - soll aber auch gerne mal so sein, speziell wenn das Feeling und der Ausdruck so stark rüberkommen, dass so gut wie alle anderen Aspekte sowieso nur noch Randnotizen sind. Die Musikerin gibt hier auf jeden Fall einen schönen Überblick auf ihre Karriere ab der Band Frumpy zum Besten. Nach dem sehr starken Opener "Lets Get On The Road Again" geht es quer durch die verschiedenen Stationen, etwa in Form von dem grandiosen "How The Gypsy Was Born", "Indian Rope Man" oder "Goin' To The Country" (alle von Frumpy), "Get On Board", das bereits erwähnte "Lets Get On The Road Again" oder "RocknRoll Preacher" (jeweils von Atlantis) bis hin zu Tracks wie "Come And Go" und "No Cross - No Crown" Ihres damals aktuellen Studioalbums Easy (In My Soul). Keinesfalls unter den Tisch fallen darf natürlich, dass neben dem bereits erwähnten Tastenmann Kravetz auch der Rest der Band richtig gut ist. Inga Rumpfs "Live At Rockpalast 2006" ein Fest für jeden Musik-Fan, der auch nur ansatzweise ein Faible für sehr starke Lead Vocals mit tonnenweise Feeling, klasse Songs und einen sehr gelungenen Mix aus Soul, Blues und Rock hat. [color=#FF0000] Let's Get On The Road Again 05:15 Get On Board 04:50 Rock 'n' Roll Preacher 04:07 Indian Rope Man 04:52 Friends 08:27 It's A Man's World 06:23 Undercover Agent For The Blues 05:37 Come And Go 03:59 No Cross - No Crown 06:27 How The Gypsy Was Born 09:03 Goin' To The Country 05:29 Backwater Blues 06:55 My Life Is A Boogie 04:35[/color] mp3 320
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